Jeder hat ja so seinen Lieblingskuchen und der meiner Mutter ist Käsekuchen. Darum gibt es ihn jedes Jahr an ihrem Geburtstag, denn ich hab euch ja schon einmal erzählt, dass sich bei uns jeder einen Kuchen zum Geburtstag wünschen darf und dieser dann gebacken wird (eigentlich immer von meiner Mutter, die auch ihren eigenen Kuchen zum Geburtstag selber bäckt *haha*). Früher war das keine Freude für mich, denn wenn man mich mit einem Kuchen hätte jagen können, dann wäre es Käsekuchen gewesen.
Ok, dass ich ein großer Fan von Roter Bete bin, hab ich euch ja erst neulich bei den Brownies wieder verraten. Doch diesmal kommt ein Carpaccio aus gelber Bete mit Feldsalat und einer fein säuerlichen Apfelvinaigrette daher.
Und zack kommt auch schon die zweite Runde von „Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender“. Nachdem wir euch im Januar mit einer ganzen Ladung Wirsing- und Rosenkohlrezepte versorgt haben, dreht sich diesmal alles um Lauch und Rote Bete. Im Gegensatz zum Januar konnte ich mich diesmal schnell für eines der beiden winterlichen Gemüse entscheiden, denn ich habe eine große Vorliebe für Rote Bete.
Wie ich neulich selber gemerkt habe, gibt es viel zu wenig klare Suppen auf dem Blog. Doch die mag ich mindestens genau so gerne wie eine cremige Rosenkohlsuppe mit Speck und Croûtons oder etwa eine Blumenkohl-Kartoffel-Suppe mit Korianderpesto. Ich ändere das ab heute und fange mit meiner liebsten klaren Suppe an: der Flädlesuppe.
Neben den gefüllten Krapfen gibt es für mich als Schwäbin zur Faschingszeit auch ganz klar immer ein paar Fasnetsküchle. Die bestehen aus dem gleichen Hefeteig wie Berliner bzw. Krapfen, unterscheiden sich aber in der Form und haben auch keine Füllung.