Es gibt natürlich viele Süßigkeiten, die ich gerne mag. Doch Bounty ist ganz vorne mit dabei. Jetzt habe ich den Schoko-Kokos-Riegel mal selber gemacht und es war wirklich nicht schwer. Mögt ihr den Riegel auch so gerne?Zum Glück gibt es eine große Auswahl an Süßigkeiten. Sie retten mir quasi täglich das Leben. Ihr kennt doch sicherlich auch alle diese stressigen Situationen im Alltag, die man nur zu gut mit Schokolade lösen kann. Mit vieeeeeel Schokolade. Und so ist eine der drei Schubladen in meinem Büro-Rollcontainer meistens bunt gefüllt.
Schoko-Kokos-Riegel
Haltet mich für verrückt, aber habt ihr auch eine Marotte, wie ihr bestimmte Süßigkeiten esst? Zum Beispiel Doppelkekse. Zuerst werden sie auseinandergedreht und es wird die obere Keksplatte ohne Schokocreme gefuttert. Dann wird die Creme abgeknabbert und danach der restliche Keks gegessen. Zusammen wäre ja schließlich langweilig.
Bei Bounty knabbere ich immer erst, soweit wie möglich, die Schokolade rundherum ab und esse dann die Kokosmasse. Der letzte Bissen, der dann noch übrig bleibt, ist eine Kombination aus Schokolade und Kokos. Ich esse die Schoko-Kokos-Riegel nie anders. Und so könnte ich euch zu unzähligen Süßigkeiten eine bestimmte Essensweise erzählen.
Schoko-Kokos-Riegel aka Bounty
Zutaten
- 200 ml gesüßte Kokosmilch (geht auch ungesüßt)
- 60 g Kokosöl
- 200 g Kokosraspeln
- 350 g Zartbitterschokolade
Zubereitung
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Die Kokosmilch zusammen mit dem Kokosöl aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen und die Kokosraspeln einrühren. Die Masse vollständig abkühlen lassen.
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Ein Brett mit Backpapier auslegen und die abgekühlte Masse darauf geben. Mit (leicht geölten) Händen zu einer 20 x 15 cm großen Platte formen. Die Masse dabei gut festdrücken. Mit einem großen Messer in die gewünschte Endgröße schneiden und für 1,5 Stunden einfrieren.
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Die Zartbitterschokolade in einer Schüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Kokosschnitten nacheinander mit 2 Gabeln darin wenden und abtropfen lassen. Auf ein Backpapier setzten und trocknen lassen.
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