So, letzte Woche habe ich euch beim Rezept zur Erdbeer-Rhabarber-Marmelade ja versprochen zu zeigen, was ich Fixes damit gezaubert habe. Denn aufs Brot kommt bei mir die Marmelade ja eher selten. Und da ein Versprechen ja nicht gebrochen werden darf: Voilà, ein köstliches Erdbeer-Quark-Dessert. Das ist so schnell zubereitet, so schnell könnt ihr gar nicht schauen.
Ein Rezept für Erdbeer-Rhabarber-Marmelade auf meinem Blog? Ja, das ist eher ein seltener Anblick. Marmeladenbrot ist nicht so gängig in meinem Frühstücks-Repertoire. Doch dass man mit so einer Marmelade noch andere Sachen zaubern kann, zeige ich euch die Tage in einem neuen Beitrag. Außerdem wollte ich mit dem restlichen Rhabarber, der beim Rezept vom Rhabarber-Chutney übrig geblieben ist, mal was anderes machen als wieder einen Rhabarberkuchen.
Das Jahr endet auf dem Blog für mich mit einem Beitrag für Spekulatiuskugeln. Das perfekte Geschenk aus der Küche zu Weihnachten. Und Nervennahrung kann ja vermutlich aktuell jeder gebrauchen. Heute nach dem Feierabend ist dieses Arbeitsjahr für mich geschafft und danach strecke ich alle Viere von mir und lass es mir die nächsten 3 Wochen gut gehen.
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Fünf Tage die Woche, nach einem meist schnellen und unspektakulärem Frühstück am Morgen, freue ich mich immer auf das Wochenende. Nicht nur weil der Wecker dann endlich mal nicht klingelt, sondern auch, weil ein ausgiebiges Frühstück, mit allem was das Herz begehrt, ansteht. Dann darf es auch gern mal etwas mehr Vorbereitungszeit in Anspruch nehmen.
Tja, auch die Wiesn oder vielen bekannt als Oktoberfest fällt dieses Jahr Corona zum Opfer. Eigentlich wären vom 19. September bis zum 04. Oktober wieder Millionen von Menschen über die Theresienwiese geströmt und hätten sich in den Festzelten vergnügt. Zuerst mit Essen und Getränken, gegen später vielleicht auch anderweitig.
Solltet ihr, so wie ich, vom Tsatsiki auch noch einen Rest griechischen Joghurt übrig haben, dann empfehle ich euch als kühlendes Dessert diese Joghurt-Panna-cotta mit einer fruchtigen Heidelbeersauce. Direkt aus dem Kühlschrank erfrischt sie, wenn auch leider nur für kurze Zeit, Körper und Geist.
Nach ein paar gemütlichen freien Tagen mit kleinen Tagesausflügen bei meinen Eltern melde ich mich mit einem weiteren Kirsch-Rezept für dieses Jahr zurück. Es ist ein Kirsch Chutney geworden und ich bereue es jetzt schon, dass ich nur noch drei kleine Gläschen davon besitze. Allerdings schlummern noch ein paar andere Chutneys im Vorratsregal, die ebenfalls gegessen werden wollen.