Wie ich neulich selber gemerkt habe, gibt es viel zu wenig klare Suppen auf dem Blog. Doch die mag ich mindestens genau so gerne wie eine cremige Rosenkohlsuppe mit Speck und Croûtons oder etwa eine Blumenkohl-Kartoffel-Suppe mit Korianderpesto. Ich ändere das ab heute und fange mit meiner liebsten klaren Suppe an: der Flädlesuppe.
Nachdem es letztes Jahr ein paar Berliner aus dem Backofen gab (auch die Krapfen/Berliner/Kreppel oder Pfannkuchen-Frage hatten wir dort geklärt) und ich euch dort schon meine Karnevalsvergangenheit gebeichtet hatte, gibt es dieses Jahr eine Ladung „normaler“ Berliner. Und da ich ja meinen Blog aus München schreibe, ganz genau genommen natürlich Krapfen. Demnächst wird dann noch ein Rezept folgen, das euch auch das Schmalzgebäck der schwäbischen Faschingszeit ein bisschen näher bringen soll.
Irgendwie habe ich viel zu lange gebraucht, um meine ersten Pancakes zu machen. Warum auch immer dachte ich, es sei ein Hexenwerk. Falls ihr das auch denkt: Nein, so ist es nicht. Der Teig ist recht schnell zusammengerührt und während dieser ein bisschen quellen darf ist auch nebenher das Eiweiß aufgeschlagen.