Herzlich Willkommen auf dem „neuen“ Blog. Und direkt als nächstes herzlich Willkommen im neuen Jahr. Habt ihr Weihnachten und Silvester gut überstanden? Wie ihr bemerkt habt, habe ich ganz frech einfach mal zwei Wochen Blogpause eingelegt. Aber ich hab still im Hintergrund gearbeitet, denn ich bin umgezogen. Endlich habe ich meine eigene URL und ich freu mich wie Bolle darüber. Ganz viel geholfen hat mir hierbei Thomas von omoxx. Auch auf diesem Weg nochmal DANKE fürs Ertragen lieber Thomas.
Natürlich will ich aber auch nicht mit leeren Händen kommen und eröffne daher das neue Jahr mit einer Suppe. Genau genommen mit einer Thailändischen Curry Suppe. Joar, also die Temperaturen in den letzten Wochen waren ja fast schon passend, so kalt und schmuddelig war es. Spätestens die Currypaste heizt einem dann ein. Thailand, vielleicht wäre das auch mal noch ein Reiseziel. Vom Essen her definitiv. Auch landschaftlich sieht es auf den Bildern ja immer Klasse aus. Seid ihr schon in Thailand gewesen?
Ich peile dieses Jahr als großen Urlaub ja Kanada an. Ich denke, ist auch nicht die schlechteste Wahl, oder? Falls ihr mir dafür Tipps haben solltet, dann immer her damit. Nun, aber zurück zum heutigen Essen. Jetzt gibt es erstmal ein warmes Thai Curry-Süppchen. Als Einlage gibt es Hackbällchen, die mit Ingwer verfeinert sind. Ich hab eine grüne Currypaste verwendet, weil diese noch im Kühlschrank war :-). Ihr könnt aber genauso gut gelbe oder rote Paste verwenden.
Zutaten (2 Personen)
– frischer Ingwer (ca. 20 g)
– 1 kleine Zwiebel
– 150 g gemischtes Hackfleisch
– 2 Karotten
– 200 g Brockkoli
– 1 Stange Zitronengras
– 2 TL grüne Currypaste
– 200 ml ungesüßte Kokosmilch
– Koriander
– Salz
Zubereitung
Den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Die Zwiebel schälen und ebenfalls sehr fein hacken. Die Hälfte der Zwiebeln zusammen mit dem Ingwer und dem Hackfleisch in einer Schüssel verkneten. Daraus Walnussgroße Bällchen formen und auf einen Teller legen.
Die Karotten schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Den Brokkoli waschen und in kleine Röschen teilen. Die restliche Zwiebel zusammen mit der grünen Currypaste in 1 TL Öl anbdünsten. Mit 250 ml Wasser ablöschen und die Kokosmilch hinzugeben. Das Zitronengras der Länge nach halbieren. Zusammen mit den Karotten, dem Brokkoli und den Hackfleischbällchen 15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Koriander waschen, Blätter abzupfen und grob hacken. Nach der Kochzeit die Suppe mit Salz abschmecken. Den Koriander vor dem Essen über die Suppe streuen.
Klingt mega lecker! Ich liebe Currys 🙂
Hey. Da verstehe ich dich gut, die könnte es bei mir auch jeden Tag geben :). Liebe Grüße, Ines
Ich liebe Thai Currys, kann sie auch jeden Tag essen. Danke für die Inspiration.
Gruß Thomas
Hey Thomas, ich freu mich, wenn ich Inspiration liefern kann. Liebe Grüße, Ines
Das Werkeln hat sich gelohnt, liebe Ines. Hübsch ist es hier und ich finde mich dank der gleichen Theme-Bastlerin gleich gut zurecht. 😀 Und da fällt mir ein, dass wir dir ja ein paar Kanada-Tipps zusammenstellen wollten. Wird auf jeden Fall bald nachgeholt.
LG
Sabrina
Ich freu mich, dass es dir gefällt. Es gibt noch einiges zu tun, aber soweit bin ich auch sehr zufrieden. Und über eure Tipps, auch zur Unterkunft in Quebec würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße, Ines
Hallo liebe Ines,
wirklich schön ist es hier geworden! In Thailand war ich selbst noch nicht, kann aber das Essen empfehlen. Und einen Urlaub in Kanada – wir waren vor ein paar Jahren im Westen unterwegs und es war einfach traumhaft.
LG Karin
Liebe Karin, freut mich, dass es dir gefällt :* Ja, das thailändische Essen ist wirklich genial. Ich liebe es auch. Ich denke von Kanada werde ich genau so begeistert sein wie du :). Liebe Grüße, Ines
Hallo Ines,
die Suppe klingt total gut bei dem fiesen Wetter draußen! Vor allem werden die Kinder die Hackfleischbällchen lieben (also das vegetarische Kind nicht, aber die kann man ja prima raus fischen).
Allerdings werde ich wegen des Seifengeschmacks den Koriander weg lassen 😉
LG
Martina
Hey Martina, ja Koriander ist wirklich eine Geschmacksfrage ;). Aber man kann die Suppe auch gut ohne Essen. Ich bin gespannt wie sie euch schmeckt.
Liebe Grüße, Ines