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Wisst ihr noch, wie ich euch von meiner Zwei-Platten-Herd-Aktion auf dem Balkon erzählt habe als ich im Februar die Fasnetsküchle rausfrittiert habe? Jetzt habe ich eine viel bessere Lösung gefunden, mit der ich außer Frittieren noch so einiges anderes anstellen kann: meinen neuen Elektrobräter. Die Apfelküchle musste ich trotzdem auf dem Balkon frittieren, da in der Küche keine Dunstabzugshaube montiert ist. Alle anderen Gerichte, die ich darin aber noch probieren möchte, sind dann problemlos drinnen zu bewältigen.
Als meine Schwester während ihres Studiums für ein Jahr in Grenoble war, hatte sie irgendwann von einer Mitstudentin auch einen Elektrobräter vermacht bekommen. In so einer kleinen Studentenbude sicherlich nicht das schlechteste Geschenk. Natürlich sprechen wir hier von unterschiedlichen Qualitäten des Bräters. Eine hochwertige Antihaftbeschichtung, wärmeleitfähiges Aluminium und ein gleichmäßiges, integriertes Heizsystem ist ja leider nicht immer garantiert. Die beiden Produkte (einmal wie auf dem Bild im Format 30 x 30 cm und in rund mit 40 cm Ø) wurden eigens für Ermer Haushaltswaren* entwickelt und zeigen das auch in ihrer Robustheit. Der Temperaturregler ist deutlich feiner einzustellen und auch die Haptik macht einiges her und zeigt den hohen Qualitätsanspruch des Produkts. Genau deshalb werden die Geräte vermutlich auch von Gastronomen und Bäckereien genutzt. Denn jeder kennt es: irgendwie ist der Platz auf dem Herd immer begrenzt.
Apfelküchle mit Beerenkompott und Vanilleeis
Durch die einfache Bedienung des Heizreglers lässt sich das Öl schnell erhitzen und später auch gut regulieren. Die Apfelküchle – oder hier in Bayern auch Apfelkücherl genannt – sind perfekt geworden. Der Apfel hatte noch einen schönen Biss und die goldbraune Farbe des Teiges war genau richtig. Da wir momentan voll in der Sommerbeeren-Saison stecken wollte ich unbedingt ein fruchtiges Beerenkompott dazu machen. Die Brombeeren und schwarzen Johannisbeeren haben sehr gut dazu geschmeckt. Aber natürlich darf zu den Apfelküchlein auch eine Kugel Vanilleeis nicht fehlen 😉
Und denkt an das Gewinnspiel, das nach dem Rezept folgt. Der Zufallsgenerator hat sich für Alexandras Kommentar entschieden. Herzlichen Glückwunsch dafür 🙂
Apfelküchle mit Beerenkompott
Zutaten
Beerenkompott
- 100 g Brombeeren
- 100 g schwarze Johannisbeeren
- 40 g Zucker
- 30 ml Wasser
- 1 EL Speisestärke
Apfelküchle
- 25 g Butter
- 100 g Mehl
- 3 Äpfel (säuerlich)
- 1 Ei (M)
- 1 EL Vanillezucker
- 150 ml Milch
- 1 Liter Sonnenblumenöl
- 20 g Zucker
- 1 EL Zimt
- Vanilleeis
Zubereitung
Beerenkompott
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Die schwarzen Johannisbeeren von den Rispen abzupfen und zusammen mit den Brombeeren, Zucker, Wasser und dem gesiebten EL Speisestärke in einen Stieltopf geben. Kurz aufkochen und danach auf kleinster Stufe für ca. 10-15 Minuten dicklich einköcheln lassen.
Apfelküchle
-
Für den Teig die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Mehl, Vanillezucker und eine Prise Salz mischen. Das Ei trennen und das Eigelb zum Mehl geben. Milch und die flüssige, abgekühlte Butter ebenfalls einrühren. Das Eiweiß in den Kühlschrank stellen.
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Mit einem Kochlöffel alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig beiseite stellen und mindestens 20 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Das Kerngehäuse entfernen. Das kalte Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
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Im Elektrobräter das Sonnenblumenöl zum Frittieren erhitzen. Die Apfelscheiben durch den Teig ziehen und etwas abtropfen lassen. Danach vorsichtig ins Öl geben und von beiden Seiten goldbraun frittieren.
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Mit einer Schaumkelle die fertigen Küchle rausholen und kurz abtropfen lassen. Danach auf einen Teller mit Küchenpapier legen. 20 g Zucker mit dem Zimt mischen und die abgetropften Küchle darin auf beiden Seiten wenden.
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Die Apfelküchle mit dem Beerenkompott und einer Kugel Vanilleeis noch lauwarm essen.
Gewinnspiel
Habt ihr Lust einen eigenen Bräter zu gewinnen? Dann verratet mir doch einfach in einem Kommentar, welches Gericht ihr darin zuerst ausprobieren würdet.
Teilnahmbedingungen
Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel erklärt sich der Nutzer mit den nachstehenden Teilnahmebedingungen einverstanden.
- Das Gewinnspiel wird von Ines Karlin veranstaltet.
- Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind.
- Voraussetzung für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Beantwortung der oben genannten Frage in Form eines Kommentares, direkt hier unter diesem Artikel.
- Der Gewinn wird dem Gewinner auf dem Postwege zugestellt.
- Der Kommentar muss einen Namen sowie eine E-Mailadresse, die ausschließlich der einmaligen Kontaktaufnahme im Gewinnfall dient, enthalten.
- Der Gewinner wird per Losverfahren ermittelt.
- Der Anspruch auf den Gewinn erlischt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb eines Zeitraums von 5 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet.
- Der Gewinn kann nicht in Bargeld ausgezahlt werden.
- Das Gewinnspiel beginnt am 19.07.2018 um 7:00 und endet am 26.07.2018 um 23:59 Uhr.
- Der Gewinn ist nicht übertragbar.
- Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
*Werbelink
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Ermer Haushaltswaren.
Bei mir würden Apfeldampfnudeln ausprobiert werden. Die fallen mir immer wieder zusammen – vielleicht wäre so ein Gerät die Lösung?
Liebe Grüße von Barbara
Ich würde gerne das Hamburger Schmalzgebäck darin ausprobieren wollen. Ein tolles Rezept hätte ich auch schon parat nur der Bräter fehlt mir noch dazu;-)
Hallo liebe Ines!
Oh wie fein :-)) das wäre genau das richtige für mich und meine 3 kleinen Kinder! Wir würden zuallererst unsere geliebten Sonntags-Pancakes darin machen! Danach klassische Dampfnudel und dann für die italiensichen Momente Arancini.
Liebe Grüße
Ines mit Max, Sarah & Marie
Hallo Münchner Küche,
da der Bräter den ersten Eindruck macht als wäre viel Platz für leckeres Essen, würde ich Tafelspitz als Hauptgang machen und Pfannakuchensuppe als Vorspeise. Es scheint mir das wäre eine Allzweckwaffe. Ich probiere gerne neue Dinge aus, so würde ich erst die Pfannenkuchen machen & anschließend den Tafelspitz, da dieser sehr viele Stunden in Anspruch nimmt und man am Ende nur ein Bräter putzen muss, vorausgesetzt es funktioniert so wie Ermer Haushaltswaren verspricht.
Liebe Grüße, Robert
Hi!
Ganz klar dein Rezept! Da kommen gerade Erinnerungen an meine Omi hoch,die leider schon lange Tod ist… vlg Tine
Hallo Ines,
Ich würde für meine Kinder doch glatt die Apfelringe darin zaubern.
Da wir sie als Kinder bei meiner Oma so gerne gegessen haben.
Mit selbstgemachten Apfelkompott wie zu Omas Zeiten.
Lg Dani
Guten tag!
Ich würde meinen Enkel Pfannkuchen backen. Liebe Grüße siggi
Ich lieeebe Aufläufe, würde gleich Auberginen Hackauflauf machen oder einen Braten mit Biersosse. VG Yvonne Lettl
Hallo,
Bin noch unschlüssig… entweder gleich die Apfelküchle oder quarkbällchen. Die mag mein Mann so gerne…
Hallo Ines, ich würde wahrscheinlich erst einmal Kroepoek testen.
Ganz liebe Grüße
Simone
Hallo liebe Ines,
ich würde die Apfelkücherl machen und statt dem Kompott eine leckere Vanillesoße.
LG, Tanja
Ich würde Schaschlik machen! Ich glaube, das würde super funktionieren!
Hey Ines!
Oh ich würde ja gleich ganz gerne dein Rezept ausprobieren ? aber vor allem donuts könnt ich mir sehr gut vorstellen! (Nun habe ich Lust auf äpfelküchle und donuts ?)
Liebe Grüße
Anja
Wir versuchen uns immer mehr an der asiatischen Küche, vielleicht wären da mal Wan-Tans oder Frühlingsrollen etwas was man ausprobieren könnte.
Das hört sich so lecker an, muss ich unbedingt mal ausprobieren -vielleicht abends, wenn es nicht ganz so heiß ist 🙂
Hallo Ines,
Auf jeden Fall würde ich zu aller erst Pfannkuchen darin backen. Wollte ich immer schon mal selber machen, habe aber das gleiche Problem wie du: keinen Dunstabzug und sehe keinen Sinn darin, eine Fritteuse anzuschaffen, die dann doch nur rumsteht. Deshalb bin ich dir auch so dankbar für die Inspiration.
Ich hätte aus dem Bauch heraus gesagt „Süßkartoffelcurry“. Aber ganz im Ernst, die Apfelküchlein klingen auch sensationell!!
Hallo Ines 🙂
Ich würde die Schneeballen meiner Oma ausprobieren. Die gab’s bei uns immerzu Fasching, ein Brandteig, der nach dem Frittieren in Puderzucker gewälzt wird. Super lecker! Aber eben wegen frittierten drinnen und ohne Dunstabzug … Da klingt der Bräter super.
Liebe Grüße
Michelle
Kuni
Ich würde als erstes die leckeren Apfelküchle darin machen. ?
Hallo Ines,
was für ein tolles Gewinnspiel. In dem Bräter würde ich Rosenküchle ausprobieren mit meinem Eisen. Und ich möchte mal wieder Donuts machen, du hast ja ein paar tolle Rezepte in den vergangenen Beiträgen geliefert. Und ich glaube der Bräter wäre eine Alternative um Pulled Pork drinnen zuzubereiten – das würde ich auch gerne ausprobieren.
Hoffe das mit dem Lostopf klappt.
Liebe Grüße,
Alexandra
Ein leckeres Gericht und ein tolles Gewinnspiel!! Klasse!
Ich würde Quarkbällchen als erstes ausprobieren und dann bestimmt ganz schnell danach die Apfelküchl, weil die so lecker aussehen!
Liebe Grüße,
Andrea
Ich liebe Apfelküchle. So gut mit Eis oder Vanille Soße! Ich würde mit dem Bräter Fallaffeln machen oder Paella. Das holt den Urlaub auf den Tisch?
Oh wie gerne würde ich Apfelküchlein gleich ausprobieren, das wäre ja einfach wundervoll <3 der hammer <3 #danke für das tolle #gewinnspiel <3 ich drücke gaaaanz gaaaanz fest die Daumen 🙂
Mmmmh, die Apfelküchle sehen ja wunderbar lecker aus! Wenn du die nochmal machst, musst du mir bescheid geben! Bei mir werden die nämlich nie so schön…
VG Martina