Wenn ich bei „Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender“ eine Zutat in der Auswahlliste finde, mit der es sich auch backen lässt, wähle ich diese sehr gerne aus. Und da diesmal Maroni mit drauf standen, konnte ich doch endlich mal mein Vorhaben, einen Maronenkuchen auf den Blog zu bringen, umsetzen.
Man kann es nicht anders sagen, aber so ein Stück Rhabarberkuchen mit Baiser macht gerade alles ein Stückchen besser. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ich bin ein bisschen auf der Suche nach meiner Motivation. Es ist schon ok, dass sie mal kurz verschwunden ist, aber wäre gut, sie taucht bald mal wieder auf. Doch bei der Frühlingsrunde von „Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender“ dabei zu sein, lass ich mir natürlich nicht nehmen.
Auch im neuen Jahr geht es natürlich weiter mit „Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender“. Bei der Aktion geht es darum euch das Kochen mit saisonalen Zutaten näherzubringen und eine Ladung Rezepte dafür zu liefern. Hier gibt es Pasta mit Wirsing. Super simpel und schnell gemacht. Ich hatte es in 20 Minuten auf dem Tisch stehen. Perfekt also für die (Home Office) Mittagspause.
Während die Bärlauchsaison nun zu Ende ist, hat der Rhabarber erst begonnen. Was ein Glück, dass genau jetzt wieder Zeit für eine Runde „Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender“ ist. So kann ich eine Rhabarber-Creme mit Himbeeren beisteuern.
Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, dass ich in diesem Leben noch ein weiteres Rezept mit Rosenkohl auf den Blog bringe. In Form einer Suppe ist ja fast alles erträglich. Da mogelt man ein paar mehr Kartoffeln rein, ein bisschen Speck zur Ablenkung oder streckt das Ganze mit einer ordentlichen Portion Sahne. Doch ich gebe nicht auf und probiere immer mal wieder Dinge, die ich sonst bisher nicht mochte. Vielleicht schmecken sie einem ja plötzlich doch.
Nachdem ich mich bei der Juni-Runde von „Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender“ urlaubsbedingt rausgehalten habe, bin ich diesmal wieder mit dabei. Eigentlich hatte ich ein anderes Rezept geplant, doch irgendwie komme ich gerade schwer in die Gänge (sagt mir bitte, dass es euch aktuell auch so geht). Und so habe ich kurzerhand eines meiner Abendessen fotografiert, das ganz wunderbar zu den aktuellen Gemüsesorten passt. Denn es gab neulich einen Erdbeer-Fenchel-Salat mit Burrata. Fix gemacht, also genau das richtige für die schnelle Küche unter der Woche. Der Fenchel wird dabei hauchdünn geraspelt, mariniert und unter den Salat gemischt.